Orgelfestival 2022

WILLIBALD GUGGENMOS – Kathedrale St. Gallen

Orgelfestival 2022
Orgelfestival 2022

Ort

Hofkirche St. Leodegar, Luzern

Veranstalter

MUSIK AM HOF

Termine

Fr, 29.07.2022, 20:00 Uhr - 21:00 Uhr
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Eintritt: 25 CHF
Jugendliche und Studierende mit Ausweis 15 CHF
Vorverkauf: www.eventfrog.ch

WILLIBALD GUGGENMOS


Curriculum Vitae

Willibald Guggenmos wurde 1957 in Friedberg/Bayern geboren. Seine erste feste Anstellung als Organist erhielt er bereits im Alter von 10 Jahren. Das musikalische Studium absolvierte er an den Hochschulen für Musik in Augsburg und München (Konzertdiplome in Klavier, Orgel, Meister­klassen­diplom, Kirchenmusik A und Musik­pädagogik). Von 1984 bis 2001 war er Organist an der St. Martinskirche in Wangen/Allgäu, wo er neben seiner kirchen­musikali­schen Tätigkeit ein umfangreiches Musikprogramm, wie zum Beispiel die "Internationalen Orgelkonzerte an St. Martin" mit Gastorganisten aus aller Welt und Oratorien­aufführungen betreute. Im Jahre 1985 spielte er das gesamte Orgelwerk von Johann Sebastian Bach in 11 Konzerten. In den folgenden Jahren folgten Gesamtauf­führungen der Werke von César Franck, Léon Boëllmann, Franz Liszt, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Maurice Duruflé, Johann Gustav Eduard Stehle, sowie den großen Orgelwerken von Max Reger, Marcel Dupré und Olivier Messiaen.

Von 2001-2004 war er als Kirchenmusiker und Organist am Dom "Zu unserer lieben Frau" in München tätig.

Seit 2004 ist Willibald Guggenmos Domorganist an der Kathedrale in St. Gallen (Schweiz). Neben seinen liturgischen Verpflichtungen ist er dort auch künstlerischer Leiter der "Internationalen Domorgel­konzerte".

Als Organist konzertierte Willibald Guggenmos in nahezu allen Ländern Europas, in Island, Russland, USA, Südamerika, Kanada, Fernost, Australien, Neuseeland, China und den Westindischen Inseln. Hinzu kamen Gastspiele in den großen Konzertsälen wie Sydney-Town Hall, Liverpool-St. Georges Hall, Philharmonie-Essen, Konzerthaus-Dortmund, Kongresshalle Augsburg, Liederhalle Stuttgart, Stadthalle Heidelberg, Stadthalle-Görlitz, Philharmonie-München, Philharmonie-St. Petersburg, Wanamakers-Philadelphia, Wellington-Townhall (Neuseeland) und Hong Kong-Cultural Center.

Er gastierte in den Kathedralen von London (St. Paul's), Paris (Notre Dame), Wien (Stephansdom), Trondheim (Nidarosdom), Sevilla (Kathedrale), St. Albans, Dresden (Frauenkirche, Kathedrale, Kreuzkirche), Hamburg (St. Michaelis, Mariendom), Budapest (St. Matthias), Turku, Bordeaux, Bratislava, Graz, Kopenhagen, Uppsala, Lausanne, Genf, Bern, Basel, Grossmünster Zürich, León, Salamanca, Haarlem, Brüssel, Brügge, Antwerpen, Zagreb, New York, Washington, San Francisco, Ottawa, Messina, Neapel, Como, Aosta, Palma de Mallorca, Köln, Passau, Speyer, Freiburg, Warschau, Buenos Aires, Riga, Sydney, Nassau-Bahamas, Barbados, Melbourne, Tromsö und Reykjavik und wurde wiederholt zu Festivals nach Deutschland (Europäische Wochen - Passau), Spanien (San Sebastian - Quincena Musical), Ungarn (Orgelfestival Tihany), Österreich (Brucknerfest Linz), Italien (Rom - diverse Orgelfestivals), Finnland (Orgelfestival Tampere) und Kanada (St. Joseph's Oratoire Montreal) eingeladen.

Die Presse lobt die Farbigkeit seiner Konzert­pro­gramme und bescheinigt ihm "überragende Technik und hinreißende Musikalität" (Bernhard Holland, Chefkritiker der "New York Times"). Zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen an bedeutenden Instrumenten (unter anderen an der Goll-Orgel der Stiftskirche Engelberg/Schweiz, Kathedrale St. Gallen/Schweiz, der Cavaille-Coll Orgel in Azcoitia/Spanien und der legendären William Hill Orgel der Townhall Sydney/Australien) dokumentieren sein breit gefächertes Repertoire.

PROGRAMM


Jean Langlais ( 1907-1991)

  • Suite Médiévale op.56
    - Prélude
    - Tiento
    - Improvisation
    - Méditation
    - Acclamations carolingiennes

César Franck  (1822-1890)

  • Prière op.20

Jesus Guridi (1886-1961)

  • Variaciones sobre un tema vasco

Jehan Alain (1911-1940)

  • Première Fantaisie
  • Deuxième Fantaisie

Edwin H. Lemare (1865-1934)

  • Toccata di Concerto op.59
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